Sonntag, September 02, 2007
Liebe meine Blog-Leser,
das Jahr ist vorbei und dieser Blog wird schon bald keine neuen Blog-Einträge mehr erhalten.
In Planung ist nicht nur ein ähnlicher Blog für das nächste Jahr, sondern eventuell auch ein „ganz normaler" Ruben-Assmann-Alltags-Blog! :)
Allerdings wird Ruben-in-Frankreich erhalten bleiben und sicherlich nicht nur für mich ein nettes Nachschlagewerk für Erinnerungen sein.
Ich möchte euch Lesern fürs lesen danken, für Kommentare und E-Mails, fürs Bilder-gucken, allgemein fürs Interesse und für "mir zeigen, dass es Leute gibt, die mich nicht vergessen"
Hier gibt es nochmals alle Blog-Bilder zum Herunterladen,
mit einem Klick!
Mir hat’s Spaß gemacht hier zu bloggen!!
Mehr als 6000 Besucher, mehr als 160 Blog-Einträge und 450 Blog-Bilder!
Doch soweit, so gut, das soll’s gewesen sein.
Ruben ist nicht mehr in Frankreich.
Alles Gute, liebe Grüße – Ich kassiere mich!
Euer Ruben
Frankreich-Fazit.
In Frankreich, etwas abgeschieden, in der Abtei Hautecombe.
Bei der religiösen Gemeinschaft Chemin Neuf (Neuer Weg).
Tja, nun ist es schon zwei Wochen her, dass ich England und sieben Wochen, dass ich Frankreich als Zivi verließ.
Es wird Zeit für einen Rückblick. Es wird Zeit für ein Fazit.
Vor besagtem Jahr sprach ich kein Wort Französisch, außer Baguette, Jalousie, Portemonnaie und „Merci“. Keine Guten Vorrausetzungen also, für einen Aufenthalt von 12 Monaten in Frankreich. Doch ich ließ mich überzeugen; ich hätte ein „gutes Händchen“ für Sprachen. So fuhr ich auch schon zur Probewoche ins kalte Wasser - und verstand dort, wie man sich denken kann, nicht besonders viel!
Mit meinem Spanisch-Leistungskurs und einem Zwei-Wochen-Intensiv-Französisch-Kurs, der mir half, meine spanischen Vokabeln französisch auszusprechen, kam ich anfangs allerdings auch nicht wirklich weiter – außerdem wurden die in Berlin noch geschürten Hoffnungen auf vereinzelte Nachhilfsstunden vor Ort überraschend arg enttäuscht! So blieben die Hände und Füße. Denn mit Englisch kommt man in Frankreich, wie ich lernen musste, nicht wirklich weit!
Das kalte und unbegründete „Nein!“ hinterließ allerdings auch (Unverständnis-)Spuren bei mir, war ich doch sehr verwirrt, dass anscheinend kein Wert darauf gelegt wurde, dass ich diese so unabdingbare Sprache für Kommunikation(!!) in Alltag und Arbeit erlerne. Das lag wohl aber am Status „Zivi“, da alle anderen in Hautecombe Ankommenden gegenteilig sofort mit täglichen Unterrichtseinheiten belegt wurden!
Aus Fairnessgründen will ich hier noch erwähnen, dass die Zeit kam, in der ich mir eine Nachhilfestunde pro Woche erkämpft hatte, was allerdings schon bald wieder einschlief…
Ohne Französisch-(Schul-)Grundkenntnisse würde ich vor einem solchen Jahr unbedingt abraten, da ein schlechter Start garantiert ist! Denn gerade am Anfang ist Verständnis besonders wichtig!
Jetzt spreche ich Französisch – ok, und ich bin froh darüber – doch wenn ich an die ersten Monate zurückdenke…wow!…es war ein langer und sehr mühsamer Weg!
Ich bin Baptist. Protestant also, wie in Frankreich von den meisten mir begegneten verallgemeinert wurde. Frankreich ist ein römisch-katholisches Land. Die Gemeinschaft Chemin Neuf ist eine römisch-katholische Gemeinschaft. Gut, mit „ökumenischer Berufung“, aber, wie ich nach leider falschen Erwartungen erfahren durfte eben doch eine römisch-katholische.
Ich kann längst nicht über die gesamte Gemeinschaft und allgemein sprechen, was ich auch nicht unbedingt will, wohl aber über die Erfahrungen, die ich persönlich und hier speziell in Hautecombe gemacht habe!
Vielleicht denke ich viel zu fortschrittlich (das hoffe ich in diesem Zusammenhang zumindest stark!!), vielleicht hatte oder habe ich auch falsche Vorstellungen von dem Begriff Ökumene, doch glaube ich, ist damit eine Annäherung der verschiedenen Konfessionen gemeint, um dem ökumenischen Anliegen kirchlicher Einheit näher zu kommen.
Mein Gefühl in Hautecombe war, dass, wenn ökumenische Bestrebungen an den Tag gelegt wurden, diese in die Richtung gingen, mich als Protestanten „zurück ins Boot“ zu holen. Der Alltag lief in festen, römisch-katholischen Bahnen ab und selbst protestantische Mitglieder der Gemeinschaft passten sich diesen mehr oder weniger an.
Der einzige erkennbare Ausbruch, welchen ich erlebte, war, dass es sonntags die Möglichkeit gab, zu einem Gottesdienst seiner eigenen Konfession zu fahren. Es wurde oft sogar ein Auto gestellt. Leider habe ich das, für meiner Auffassung nach, für Ökumene wichtige Interesse an anderen Konfessionen (erkennbar vielleicht durch Fragen oder sogar Begleitung zu einem solchen Gottesdienst) selten bis gar nicht erlebt.
Auch das „gestattete“ Teilnehmen am Abendmahl in der Messe, offenbarte sich auf Nachfrage als doch eher zweifelhaft.
Wie auch immer, ich kannte den römischen Katholizismus vor diesem Jahr so gut wie gar nicht, und habe für mich viele interessante Entdeckungen gemacht. Doch hat auch dies seine Zeit gebraucht und war nicht wirklich ein Ruhepol am Anfang meiner Zeit.
Meine relativ schlechten Kenntnisse des römisch-katholischen Glaubens, mit all seinen Unterschieden zu dem mir Bekannten, verschaffte in mir anfangs eine starke Gewöhnungsbedürftigkeit.
Es war interessant und ich habe viel gelernt, keine Frage! Doch sind persönliches Interesse, Verständnis und Akzeptanz unabdingbar, nicht nur, wenn man „Protestant“ ist!
Mir musste erst bewusst werden, dass ich als Zivildienstleistender hoffnungslos, permanent und selbstverständlich an unterster Stufe dieser strikt strukturierten Hierarchie stand. Es war anfangs schwierig sich klar zu machen, dass ich zwar in einer christlichen Gemeinschaft bin und mitlebe, dass diese allerdings nicht so, wie ich das vorher kannte, auf Gleichheit und Demokratie aufbaut (in der zum Beispiel ein „allgemeines Priestertum“ möglich wäre), sondern eben dem Vorbild der römisch-katholischen Kirche folgt.
(Doch finde ich, dass die Beschreibungen potentielle Hautecombe-Zivildienstleistende vor falschen Vorstellungen bewahren kann!)
Nein, habe ich mich doch ganze drei Mal für die Kombination Chemin Neuf und Frankreich entschieden! Denn nach dem, logischer Weise, ersten Entscheiden, gab es noch zwei weitere Möglichkeiten/Anlässe/Angebote, welche ich jedes Mal jedoch bewusst ausließ.
Ich muss sagen, dass ich dieses Jahr wahrlich nicht bereue. Habe ich doch auch unheimlich viel gelernt und mitgenommen.
Ganz am Anfang die französisch Sprache, gefolgt von Erfahrungen in vielen verschiedenen Arbeitsgebieten, wie es so in Deutschland in einem Zivi-Jahr wahrscheinlich gar nicht möglich gewesen wäre. Imker, Gärtner, Koch, Tischler, Bauarbeiter, Bauer, Putzhilfskraft – als spontane Erinnerungen.
Die Erfahrungen über den römischen Katholizismus, ganz dich gepaart mit dem Bewusstwerden über meine eigene Konfession und meinem eigenen ganz persönlichen Glauben, denn in seltenen Gelegenheiten intensiver Gespräche gab es schon spannende Fragen, die beantwortet werden wollten!
Es war ein tolles Gefühl, in einer solchen Landschaft und in einem solchen Gebäude gelebt zu haben!
Es war mehr als interessant, so viele Leute verschiedener Herkunft kennen zu lernen. Für mich hat es die Welt ein Stück kleiner gemacht.
Ich hatte eine tolle Zeit mit meinen Zivi-Kollegen Riccardo und Immanuel. Und ich denke, dass es besonders wichtig ist, sich mit seinen Mitstreitern aus Deutschland dort gut zu verstehen, denn sonst kann es schwierig werden! Ein sehr positiver Punkt für mich!
Hee, hee – wichtig ist auch, dass wenigstens einer der Zivis einen fahrbaren Untersatz dabei hat, denn Hautecombe ist sehr abgeschieden. Von Allem! Und ab und zu muss man auch mal raus! (Danke, Ricco!)
Zusätzlich habe ich noch andere Bekanntschaften und Freundschaften schließen können, die anhalten und die ich nicht missen möchte!!
Ich muss auch unbedingt die Baptistengemeinde in Chambery erwähnen, die unglaublich wichtig für mich war und die mir immer wieder half! Schon beim ersten Besuch und ohne irgendwas zu verstehen, fühlte ich mich zu Hause! Und das hat gut getan! Und auch hier gibt es Freundschaften, die andauern!
„Sag mal, Ruben, würdest du es noch einmal machen?“
„Hmm… schwierig! Noch einmal? Frankreich? Hautecombe? Gleiche Bedingungen? Nun, wie schon gesagt, bereue ich nicht, dieses Jahr gemacht zu haben – im Gegenteil, ich glaube, es war echt gut, richtig und wichtig für mich!! Doch mich jetzt noch einmal für ein Jahr bei Chemin Neuf in Hautecombe zu entscheiden, könnte ich wohl nicht. Die Antwort würde ‚nein’ lauten!“
Ps. Scheut euch ja nicht zu kommentieren, diskutieren oder nachzufragen! :)
Donnerstag, August 23, 2007
Dienstag, August 21, 2007
Donnerstag, August 16, 2007
Freitag, August 10, 2007
Sonntag, August 05, 2007
Language-School. St. Gildas. July 2007.
Das sind einige meiner Bilder - ich werde sehr wahrscheinlich im Webalbum noch mal die besten Bilder (von allen Language-School-Hobby-Fotographen) in einem eigenen Ordner zusammenfassen. :)
England, kompakt.
Die zweite und dritte Woche war Sprachschule, zu der Leute aus ganz unterschiedlichen Ländern mit unterschiedlichen Hintergründen kamen - junge Erwachsene (die Teenie-Sprachschule fand zwei Wochen früher und ohne mich statt). Diese hatten vormittags Unterrichtseinheiten und nachmittags meist Diskussionsgruppen, mit "echten" Englisch-Sprechenden und Workshops. Ich war in dieser Zeit vormittags in der Küche tätig und nachmittags, mit Nico, beim Park-Workshop-leiten.
Grundsätzlich hat es echt Spaß gemacht und lässt sich vielleicht, dadurch, dass das Ganze auf christlichem Hintergrund läuft, als (christliches) Jugend-Camp bezeichnen, mit Schwerpunkt auf dem Erlernen der englischen Sprache.
Als Helfer war ich mit im Team der Verantwortlichen, was komisch aber interessant und gut war.
Als einziges Negatives würde ich einstufen, dass ich nicht mehr Zeit mit den "Studenten" verbringen konnte... besondere "Perlen" waren die Outings - Tagesausflüge mit allen.
Das Wetter - wir sind hier in England, ich muss! das Wetter erwähnen - war sehr abwechslungsreich. :)
Am Anfang der vierten Woche stand Entspannung an erster Stelle, Erholung von zwei Wochen Dauereinsatz. Und vom zweiten der 1 1/2 freien Tage, an dem wir einen Ausflug machten, brachte ich mir einen zwei-Tage-Virus vom Meer als Andenken mit. Trotzdem war Arbeiten angesagt, denn es galt das Haus auf- und umzuräumen und vorzubereiten, für die sog. CANA-Woche. Das hieß Betten und Matratzen im Haus von oben nach unten, hin und her (und wieder zurück) zu tragen, den Park nochmal zu striegeln, naja, und Haus und Hof und alles halt.
Am Anfang Sonne, am Ende Regen war die Woche sehr ermüdend - was nicht als beste Voraussetzung für eine Woche mit fast 100 Leuten und erneut bevorstehendem Dauereinsatz gilt.
Dann war sie da, die fünfte und gleichzeitig letzte Woche in England: die CANA-Woche. Dies ist ein Angebot für Familien, bei dem Paare, vielleicht zum ersten Mal überhaupt, seit das Haus zum ersten Mal von Kindergeschrei gefüllt war, wieder Zeit und Konzentration für sich haben können. Begleitet in christlichem Rahmenprogramm gibt es viel (wieder-) zu entdecken... Gott, Partner(-in), Ehe. Die Kinder werden von morgens bis Abends mit eigenem Programm betreut. Und damit wären wir auch schon bei meiner Aufgabe für diese Woche. Denn ich hatte in der Kinderbetreuung in der Altersstufe von 7-9 Jahren vormittags und nachmittags meinen Spaß. Ein Ausflug in der Mitte der Woche, als einer der Höhepunkte, tägliches Schwimmen, Spiele und spielen auf dem großen Feld und im "Center", Paulus-Themen-Block, Fußball, Gitarre, malen, Lego, Team-Spiele - es gab so unglaublich viel, dass es unmöglich ist, alles aufzuzählen. Der erste Tag war der anstrengendste, für mich und auch sicherlich für die Kids und alle anderen. Danach wusste man, an was man war und alles wurde ganz einfach und selbstverständlich - und hat unglaublich Spaß gemacht.
Und wenn dann am Abend ein Kind aus meiner Gruppe mit ihren Eltern an mir vorbeiläuft und mich sieht, ihre Augen anfangen zu glänzen sie ihren Eltern sagt "Schaut mal, das ist Ruben!" und sie dann zu mir rennt, um mich kurz zu drücken - dann weiß ich, dass da irgendwas gut und richtig ist! :)
England. Ich weiß, dass es mir echt gut getan hat her zu kommen und ich bin froh, diese Entscheidung getroffen zu haben. Ich hab nicht nur Spaß gehabt, das ist klar - aber auch gut! Ich stand mit Chemin Neuf nicht auf Kriegsfuß, bevor ich hier herkam, doch es hat auch dieser Beziehung gut getan. Ich habe viele echt nette Leute kennen gelernt und finde es unheimlich schade, dass ich alle Kontakte unmöglich halten und pflegen kann! Das Internet nicht im Zimmer zu haben schützt vor Abhängigkeit, erschwert allerdings Interessierte Blog-Leser zu befriedigen und E-Mails zu schreiben und zu beantworten und Kontakte auf anderem Weg zum Beispiel per Messenger zu pflegen.
Hui!: das Haus, man trifft sich öfter, gemeinschaftlicher, schick, gemütlich, offene Räume, viele Treffpunkte - der Pool, ich weiß nicht genau, warum es mir leichter fällt, aber fast tägliches Schwimmen hier steht fast gar nicht schwimmen in Hautecombe im See gegenüber - die Sprache, ich find es unglaublich gut und toll, Französisch gelernt zu haben (soweit zumindest, sich unterhalten zu können), doch sicherlich ist das genau ein Punkt, der mir einen ungünstigen Start in Hautecombe verpasst hat - mehr Freizeitmöglichkeiten, jedenfalls vom Gefühl her ist nicht alles soweit weg - wow! offene Leute in der Baptistengemeinde, in Frankreich fühlte ich mich ab dem ersten Besuch, trotz Nicht-Verstehens wie zu hause, in England haben mich beim zweiten Besuch Leute mit Namen begrüßt...
Pfui!: keine Tischtennisplatte, das hab ich in Frankreich genossen - sehr teures Kino, in Frankreich schon fast ein Mal pro Woche hat es sich hier auf ein Mal Harry Potter und das war's beschränkt - andere Währung und keine Akzeptanz meiner EC-Karte, das machte alles, was mit Geld zu tun hatte, doppelt so schwierig - falscher Straßenverkehr, in Frankreich war es mehrmals die Woche, dass ich Auto fuhr, hier noch kein Mal - Regen, ja es stimmt schon, hier regnet es im Allgemeinen überdurchschnittlich viel...
Es gibt sicherlich mehr auf beiden Seiten, aber das soll reichen. In wenigen Stunden (wir wissen noch nicht genau, wann wir fahren) werden Nico und ich mit dem Auto voll beladen hier aufbrechen und Frankreich per Fähre ansteuern, um dort ein paar Leute auf unserem Weg nach Hautecombe zu besuchen, wo ich Nico meinen Zivildienst-Ort zeigen kann und wo sich noch ein paar Sachen von mir befinden und ein paar Leute, von denen ich mich gerne verabschieden möchte. Dann geht (oder besser fährt) es zurück nach Berlin!
Zukunftsplanungen für das nächste Jahr laufen schon heiß und ich werde Ergebnisse sicherlich bald (noch) hier präsentieren.
Ein Zivildienst-in-Frankreich(-England)-Fazit wird noch kommen und Bilder natürlich auch.
Doch das soll es dann erstmal aus England gewesen sein.
Einmal werden wir noch wach... - I see you later!
ps. das Wetter in der letzten Woche ist mit blauem Himmel und strahlendem warmen Sonnenschein unübertrefflich!
Donnerstag, Juli 26, 2007
Stop! Wie bitte?
Ich bin in England.
Obwohl ich eigentlich in Frankreich sein sollte?! Richtig. Doch auf meinen Wunsch hin hat mich Olivier (der Entscheidungsträger in Hautecombe) für fünf Wochen nach England ziehen lassen, damit ich dort - also hier - meinen Zivildienst beenden kann.
Der Grund war in erster Linie Nico zu begegnen, den ich seit meinem neunten Lebensjahr kenne und mit dem ich mich für das Jahr bei Chemin Neuf entschied, um zu sehen, was er die ganze Zeit in England so treibt (sein Blog schwieg ja vielsagend) und wie sich die Kommunität in England von der in Frankreich unterscheidet.
Drei Fünftel liegen bereits hinter mir und das Ende stapft mit fettem Grinsen unerbittlich, unerschütterlich und unaufhaltsam auf mich zu. Jeder Schritt ein neuer Tag, jeden Tag einen neuen Schritt.
Die Sprach-Schule ist vorbei und viel zu schnell sind nur noch Erinnerungen und E-Mails und tausende (wörtlich!) Digital-Photos übrig. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht. Auch wenn ich mich, selbst im Nachhinein, nicht entscheiden kann, ob ich lieber Helfer oder Student gewesen wäre...
Nach England zu gehen war die richtige Entscheidung. Hier ist vieles anders. Und ich mag die englische Einstellung des Zusammenlebens (unter dem gleichen Label) lieber. Ich weiß nicht, ob mir das jetzt Chemin Neuf versüßt - das muss es ja auch gar nicht - ich weiß aber das meines Fußes Weg die richtige Leuchte hat!
Riccardo, ich hab dich nicht vergessen - und ich wünschte, du würdest hier ein bisschen Zeit verbringen können, denn ich wünsche dir ähnliche Erfahrungen wie die, die ich hier habe - und Ania, j'ai te pas oublié... et même si mon français c'est pas terrible je peux te dire: joyeuse jour de nom!!! (c'est aujourd'hui, no?!)
:)
Sorry, ihr Anderen ohne Erwähnung... aber das war speziell für die zurückgelassenen Hautecomber!
Morgen ist Wochenende, und ich wünsche euch allen ein ganz besonders tolles!!
Und wenn ich durch den Milliarden-Fotos-Dschungel (nicht wörtlich!) durch bin, oder zumindest etwas Ordnung geschafft habe, dann gibt's neue Bilder. Heute noch? Morgen? Wer weiß...
Donnerstag, Juli 19, 2007
Sonntag, Juli 15, 2007
Mein Haus. Mein Volleyballfeld. Mein Sonnenuntergang.
Und mein Zimmer hab ich euch ja schon beschrieben. Grins.
Das Volleyballfeld ist auf dem Foto frisch "rausgemäht" aus dem restlichen Grün. Nettes Bild, nette Idee. Leider ist das Netz nicht so gut zu sehen... jaja - die Sonne!
Apropos! Hier gibt es Sonnenuntergänge!! Ok, England ist oft verregnet und wolkig, aber es besteht immerhin eine Chance, im Gegensatz zu Hautecombe.